Mehr zu körperorinetierter Psychotherapie

Körperorientierte Psychotherapie/Körperpsychotherapie

Charles M. Schulz ließ Charlie Brown einmal sinngemäß sagen: „Wenn ich die Mundwinkel nachoben ziehe, ist das ganz schlecht für meine Depression.“
Normalerweise erscheint es ganz selbstverständlich, dass körperliche Haltungen, Gesten und Mimik zu bestimmten Gefühlen „passen“.
In meiner Körperorientierte Psychotherapie, auch Körperpsychotherapie genannt, werden die kognitive, die emotionale und die körperliche Ebene gleichwertig betrachtet und behandelt. Ich nutze die Körperwahrnehmung als Möglichkeit, unbewusste psychische Prozesse aufzudecken, also ins Bewusstsein zu bringen. Ich arbeite erfahrungsorientiert, was bedeutet, dass das momentane und vor allem körperlich empfundene Erleben während des Therapieprozesses im Fokus der Aufmerksamkeit steht. Ich gehe davon aus, dass im Körper des Erwachsenen emotionale Informationenaus der Kindheit und Jugend gespeichert sind. Dies können aus frühen Erfahrungen abgeleitete „Kernüberzeugungen“ sein, wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug“. Solche „Glaubenssätze“ werden als Gefühl im Körper gespeichert und bestimmen den Glauben, wie die Welt „wirklich“ ist. Demnach würde ein Mensch mit dem seit der Kindheit im Körper verankerten Gefühl „Ich bin nicht gut genug“ diesen Grundsatz stets beibehalten, unabhängig davon, was er real schon geleistet hat oder was er verstandesmäßig einsieht.
Ich gehe davon aus, dass ein gefühlsmäßig verinnerlichter Glauben oft erst durch das achtsame Wahrnehmen des Körpers bewusst wird. Diese „Kernüberzeugung“ kann durch eine gefühlte Erfahrung verändert werden. Sie können diese Erfahrung dann chronologisch zuordnen und neue Entscheidungen in der Gegenwart treffen.

Meine Methode ist humanistisch geprägt und tiefenpsychologisch fundiert. Außerdem nutze ich natürlich auch systemische Ansätze.


Körperorientierte Psychotherapie

Charles M. Schulz ließ Charlie Brown einmal sinngemäß sagen: „Wenn ich die Mundwinkel nachoben ziehe, ist das ganz schlecht für meine Depression.“
Normalerweise erscheint es ganz selbstverständlich, dass körperliche Haltungen, Gesten und Mimik zu bestimmten Gefühlen „passen“.
In meiner Körperorientierte Psychotherapie, auch Körperpsychotherapie genannt, werden die kognitive, die emotionale und die körperliche Ebene gleichwertig betrachtet und behandelt. Ich nutze die Körperwahrnehmung als Möglichkeit, unbewusste psychische Prozesse aufzudecken, also ins Bewusstsein zu bringen. Ich arbeite erfahrungsorientiert, was bedeutet, dass das momentane und vor allem körperlich empfundene Erleben während des Therapieprozesses im Fokus der Aufmerksamkeit steht. Ich gehe davon aus, dass im Körper des Erwachsenen emotionale Informationenaus der Kindheit und Jugend gespeichert sind. Dies können aus frühen Erfahrungen abgeleitete „Kernüberzeugungen“ sein, wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug“. Solche „Glaubenssätze“ werden als Gefühl im Körper gespeichert und bestimmen den Glauben, wie die Welt „wirklich“ ist. Demnach würde ein Mensch mit dem seit der Kindheit im Körper verankerten Gefühl „Ich bin nicht gut genug“ diesen Grundsatz stets beibehalten, unabhängig davon, was er real schon geleistet hat oder was er verstandesmäßig einsieht.
Ich gehe davon aus, dass ein gefühlsmäßig verinnerlichter Glauben oft erst durch das achtsame Wahrnehmen des Körpers bewusst wird. Diese „Kernüberzeugung“ kann durch eine gefühlte Erfahrung verändert werden. Sie können diese Erfahrung dann chronologisch zuordnen und neue Entscheidungen in der Gegenwart treffen.

Meine Methode ist humanistisch geprägt und tiefenpsychologisch fundiert. Außerdem nutze ich natürlich auch systemische Ansätze.


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